crm-Lösung für Kärntner Regional Medien
eibel.businesssoftware entwickelt seit 11 Jahren Standard- und Individualsoftware. Wir sind mit unserem Produkt big.news – Fakturierung und Kundenmanagement in der Steiermark seit vielen Jahren Marktführer bei den Gratismedien. In diesem Jahr sind es aber gerade andere Bundesländer, die neueste Lösungen als erste in Betrieb nehmen können. War es Anfang dieses Jahres die Furche in Wien, die die Aboverwaltung vom Grazer Mutterkonzern übernahm und durch den Einsatz des modul.abonnements, die Aboverwaltung zu big.news ins eigene Haus holte, so sind es nun die Kärntner Regional Medien, die erstmals big.news 2.5 online aus sechs Standorten bedienen.
Die Technik
In Hermagor stehen zwei Server. Ein File- und Datenbankserver und ein Windows 2003-Server mit Terminaldiensten. Alle Mitarbeiter(innen) in diesem Netzwerk greifen direkt auf den Datenbankserver zu. Via Internet sind fünf weitere Standorte verbunden, und zwar Klagenfurt, Villach, St. Veit, Spittal und Feldkirchen. Die Verbindungen sind verschlüsselt und als „vpn“, das bedeutet „virtual private network“ eingerichtet. Alle Mitarbeiter(innen) der entfernten Standorte melden sich beim Terminalserver an und führen dort die Lösungen big.news, Microsoft-Word (für Serienbriefe) und Microsoft Outlook aus.
Wir haben schon einige andere Lösungen mit zwei, drei Standorten im Einsatz. Aber in diesem Fall sind es weit mehr Anwender, die remote auf den Server zugreifen, als lokal in Hermagor arbeiten. Trotzdem hat es für die Umsetzung aber dann doch keinen Unterschied gemacht. Die Verkäufer melden sich am Terminalserver an und haben eine Geschwindigkeit, die nahezu ident mit einem lokalen Netzwerk ist. Und das bei Internetzugängen mit teilweise ADSL-Geschwindigkeit.
Hannes Berger (Kärntner Regional Medien): „Wir sind mit unseren Medien sehr erfolgreich und haben in den vergangenen Jahren einige Mitarbeiter dazubekommen. Jetzt war es an der Zeit, die Kundenbetreuung nicht nur in Hermagor und Klagenfurt, sondern auch an allen anderen Standorten zu optimieren. Wir haben uns umgesehen und nach crm-Lösungen gesucht. Letztendlich hat uns die neue Version 2.5 von big.news überzeugt. Es nützt wenig, wenn man getrennt von der eigenen Fakturierung crm-Software verwendet. In big.news brauche ich keinen Datenabgleich zu machen, um kundenrelevante Daten zu aktualisieren. Da ist alles live abrufbar.“
Versteht sich von selbst, dass auch die Server- und Softwarebetreuung zu 95% online erfolgt.
Die Software
big.news 2.5 unterstützt in erster Linie den Verkäufer bei seiner täglichen Arbeit. Auf Knopfdruck wählt der Computer die gewünschte Telefonnummer einer Adresse, erzeugt ein neues Mail oder ruft die Homepage des Kunden auf. Alle Briefe, Faxe und E-Mails, alle Vorhaben zu diesem Kunden, alle bisherigen Umsätze, ein Jahresvergleich über bis zu zehn Jahren sind auch nur definitiv EINEN Mausklick entfernt. So effizient organisiert man seine Aktivitäten und der Verkaufsleiter hat auch stets den Überblick. Aus Angeboten werden Auftragsbestätigungen und daraus Rechnungen. In jedem Stadium sind Auswertungen möglich und die können ganz schön ins Detail gehen: so weiß der Verkaufsleiter z.B. schon im Angebotsstadium, wie viele ganzseitige Inserate für die Dezemberausgabe eines bestimmten Mediums in Diskussion sind und welchen Umsatz sie bringen würden.
Das individuell anpassbare Provisionssystem kann pro Rechnung bis zu zwei Verkäufer berücksichtigen und rechnet auch nach Umsatzstufen ab.
Serienbriefe, Serien-E-Mails werden automatisch genau dokumentiert und liegen so zur Nachbearbeitung für jeden Betreuer parat. Datensicherheit spielt ebenfalls eine große Rolle. Standardbenutzer können nur eigene Daten bearbeiten und fremde Umsätze gar nicht sehen.